BAND BIO
"Come to the LIMELIGHT - Experience the FIRE"
Mitreißende Musik, außerordentliche Performance, harte Riffs und der daraus resultierende Beweis, dass auch liebe Mädchen bösen Rock machen können: das ist LIMELIGHT FIRE.
Die junge Rockgruppe wurde Anfang 2006 vom damaligen Lead Gitarristen Pätrick Winzler und Schlagzeuger Johnny gegründet. Anfangs trafen sich Johnny und Pätrick zu zweit regelmäßig in Johnnys‘ Jugendzimmer auf dem Dachboden seines Elternhauses im verschlafenen Lockhausen, wo sie mit Leidenschaft Songs von Metallica, Pantera, Mötley Crüe und Slipknot spielten. Die musikalische Chemie passte auf Anhieb und fortan lautete das Lebensmotto „Fuck school, I’m goin‘ to be a rockstar!“. Nach einiger Zeit stießen die Jungs auf Sängerin Lea. Pätrick spielte in diesem Jahr zeitweise Gitarre für eine Musicalgruppe, in der Lea Protagonistin war. Nach dem Ehepaar-Kodex sah sich Johnny alle Vorstellungen des Musicals an, um Pätrick treu zur Seite zu stehen. Nebenbei ließ ihn aber auch Lea’s Stimme nicht mehr los und aus diesem Umstand kam es dazu, dass die Jungs wenig später Lea fragten, ob sie Lust habe, in einer Band zu singen.
Einige halsbrecherische, selbstzerstörerische Wochenenden und unzählige Flaschen Absinth später machten die Jungs Nägel mit Köpfen und setzten das Ziel eine Rockband ans Laufen zu kriegen und sie nannten das ganze Unterfangen „HELLYEAH“. Hinzu kam unmittelbar auch ein Bassist, der die Band aber wenig später aus Zeitgründen wieder verließ. Ein kurzer Spaß.
Das konnte und sollte es jedoch nicht schon gewesen sein. Johnny wandte sich an Lars, einen Freund aus alten Schultagen, vom dem er vermutete dass er vielleicht noch Bass spielen könnte. Lars war bis dato mit einer Kombo unterwegs die sich „Underwound“ nannte. Als diese sich auflösten, war Lars mehr oder weniger musikalisch arbeitslos, sodass ihm das Angebot, bei „HEALLYEAH“ vorzuspielen sehr gelegen kam. Die vier trafen sich wenig später im Keller eines Schlosses bei Bad Salzuflen, wo sie mittlerweile einen festen Proberaum hatten. Sie jammten ein wenig zusammen, alberten rum und kurze Zeit später stand fest: „Jo, den nehmen wir..!“
Fortan waren die vier Musiker so lang als „HELLYEAH“ unterwegs, bis sie feststellten, dass in den USA seit Ende 2006 auch eine andere Band unter dem Namen „HELLYEAH“ firmierte. Nur war bei denen die Besetzung „unwesentlich“ glamouröser. Da man als kleine Newcomer Band vom Lande aus Deutschland („…where the fuck is germany?!“) relativ niedrige Chancen hat einen Streit um den Namen der Band zu gewinnen, wenn der Gegner eine riesige Plattenfirma aus den USA ist, musste ein neuer Name her. Aus der spontanen Not heraus wurde aus „HELLYEAH“ dann „LIMELIGHT FIRE“. Nun konnte es mit neuem Namen und frischem Wind weitergehen.
LIMELIGHT FIRE schlug in der regionalen Musikszene ein wie eine Bombe: Egal wann und wo ein Konzert gespielt wurde, Publikum und Presse waren immer hin und weg. Diese Erfahrung tat LIMELIGHT FIRE auf der Bühne gut. Bei einem kleinen Festival in einem Jugendzentrum in Schötmar waren die vier als Vorband eingeplant. Sie rissen mit ihrer Show die Wände ein, entfachten unter Zuschauern ein Feuer und am Ende waren alle begeistert – und hatten kaum noch Energie für die nachfolgenden Gruppen übrig.
Dumm gelaufen, aber definitiv der absolute Sieg für die Band. Denn ein Jahr später war LIMELIGHT FIRE der Headliner auf dem Festival und bewiesen abermals, dass sie es auch verdient hatten.
Radiosender, Zeitungen und Veranstalter hatten von nun an LIMELIGHT FIRE definitiv ganz oben auf der Rechnung. Dann, im August 2008, wurde die Rockgruppe von der Presse als Nachwuchs-Act des Monats gekürt. Es folgten noch einige gute Monate. Und dann kam das erste Tief. Die vier ambitionierten Musiker machten ihre ersten Erfahrungen mit windigen Agenturen, großen Versprechungen und Perspektiven, die letztendlich aber ausblieben oder zu fragwürdigen Bedingungen angeboten wurden. „Fuck“. Die erste große Enttäuschung. Nach der Zeit der Enttäuschung startete LIMELIGHT FIRE aber wieder voll durch; mit optischem Facelift, weiterentwickeltem Songwriting. Sie kämpften sich rasend schnell wieder nach vorn und machten den Leuten Feuer unter dem Hintern, für das sie das Feuer nutzen, welches sie im Herzen trugen und was sie antrieb.
Mitreißende Musik, außerordentliche Performance, harte Riffs und der daraus resultierende Beweis, dass auch liebe Mädchen bösen Rock machen können: das ist LIMELIGHT FIRE.
Die junge Rockgruppe wurde Anfang 2006 vom damaligen Lead Gitarristen Pätrick Winzler und Schlagzeuger Johnny gegründet. Anfangs trafen sich Johnny und Pätrick zu zweit regelmäßig in Johnnys‘ Jugendzimmer auf dem Dachboden seines Elternhauses im verschlafenen Lockhausen, wo sie mit Leidenschaft Songs von Metallica, Pantera, Mötley Crüe und Slipknot spielten. Die musikalische Chemie passte auf Anhieb und fortan lautete das Lebensmotto „Fuck school, I’m goin‘ to be a rockstar!“. Nach einiger Zeit stießen die Jungs auf Sängerin Lea. Pätrick spielte in diesem Jahr zeitweise Gitarre für eine Musicalgruppe, in der Lea Protagonistin war. Nach dem Ehepaar-Kodex sah sich Johnny alle Vorstellungen des Musicals an, um Pätrick treu zur Seite zu stehen. Nebenbei ließ ihn aber auch Lea’s Stimme nicht mehr los und aus diesem Umstand kam es dazu, dass die Jungs wenig später Lea fragten, ob sie Lust habe, in einer Band zu singen.
Einige halsbrecherische, selbstzerstörerische Wochenenden und unzählige Flaschen Absinth später machten die Jungs Nägel mit Köpfen und setzten das Ziel eine Rockband ans Laufen zu kriegen und sie nannten das ganze Unterfangen „HELLYEAH“. Hinzu kam unmittelbar auch ein Bassist, der die Band aber wenig später aus Zeitgründen wieder verließ. Ein kurzer Spaß.
Das konnte und sollte es jedoch nicht schon gewesen sein. Johnny wandte sich an Lars, einen Freund aus alten Schultagen, vom dem er vermutete dass er vielleicht noch Bass spielen könnte. Lars war bis dato mit einer Kombo unterwegs die sich „Underwound“ nannte. Als diese sich auflösten, war Lars mehr oder weniger musikalisch arbeitslos, sodass ihm das Angebot, bei „HEALLYEAH“ vorzuspielen sehr gelegen kam. Die vier trafen sich wenig später im Keller eines Schlosses bei Bad Salzuflen, wo sie mittlerweile einen festen Proberaum hatten. Sie jammten ein wenig zusammen, alberten rum und kurze Zeit später stand fest: „Jo, den nehmen wir..!“
Fortan waren die vier Musiker so lang als „HELLYEAH“ unterwegs, bis sie feststellten, dass in den USA seit Ende 2006 auch eine andere Band unter dem Namen „HELLYEAH“ firmierte. Nur war bei denen die Besetzung „unwesentlich“ glamouröser. Da man als kleine Newcomer Band vom Lande aus Deutschland („…where the fuck is germany?!“) relativ niedrige Chancen hat einen Streit um den Namen der Band zu gewinnen, wenn der Gegner eine riesige Plattenfirma aus den USA ist, musste ein neuer Name her. Aus der spontanen Not heraus wurde aus „HELLYEAH“ dann „LIMELIGHT FIRE“. Nun konnte es mit neuem Namen und frischem Wind weitergehen.
LIMELIGHT FIRE schlug in der regionalen Musikszene ein wie eine Bombe: Egal wann und wo ein Konzert gespielt wurde, Publikum und Presse waren immer hin und weg. Diese Erfahrung tat LIMELIGHT FIRE auf der Bühne gut. Bei einem kleinen Festival in einem Jugendzentrum in Schötmar waren die vier als Vorband eingeplant. Sie rissen mit ihrer Show die Wände ein, entfachten unter Zuschauern ein Feuer und am Ende waren alle begeistert – und hatten kaum noch Energie für die nachfolgenden Gruppen übrig.
Dumm gelaufen, aber definitiv der absolute Sieg für die Band. Denn ein Jahr später war LIMELIGHT FIRE der Headliner auf dem Festival und bewiesen abermals, dass sie es auch verdient hatten.
Radiosender, Zeitungen und Veranstalter hatten von nun an LIMELIGHT FIRE definitiv ganz oben auf der Rechnung. Dann, im August 2008, wurde die Rockgruppe von der Presse als Nachwuchs-Act des Monats gekürt. Es folgten noch einige gute Monate. Und dann kam das erste Tief. Die vier ambitionierten Musiker machten ihre ersten Erfahrungen mit windigen Agenturen, großen Versprechungen und Perspektiven, die letztendlich aber ausblieben oder zu fragwürdigen Bedingungen angeboten wurden. „Fuck“. Die erste große Enttäuschung. Nach der Zeit der Enttäuschung startete LIMELIGHT FIRE aber wieder voll durch; mit optischem Facelift, weiterentwickeltem Songwriting. Sie kämpften sich rasend schnell wieder nach vorn und machten den Leuten Feuer unter dem Hintern, für das sie das Feuer nutzen, welches sie im Herzen trugen und was sie antrieb.
Aus der Spaß- und Hobby-Kombo „HELLYEAH“ war mittlerweile ein professionelles, medienwirksames und durchaus ernstzunehmendes Projekt geworden. Die Locations der damals kleinen, semi-privaten Konzerte hießen nun nichtmehr „Jugendzentrum“ oder „Musikschule“, sondern ab jetzt wurden die Events in Locations wie „Werretalhalle“, „Parklichter Festival Mainstage“, „festivalkult! Porta/Veltheim“ gestartet; auf den gleichen Brettern wie Jan Delay, Livingston und den H-Blockx. Bei zahlreichen Contests spielte sich LIMELIGHT FIRE an die Spitze und in die Herzen der Zuschauer. Ihr Claim "We make peoples heads explode with awesomeness!!" bewahrheitete sich immer wieder.
Die Fanbase und der Bekanntheitsgrad in der Szene wuchsen. In ihren Heimatdörfchen wusste mittlerweile jeder, der sich mit der Musikszene beschäftigte, wer die 4 waren. Und nicht nur das: auch die Personen, die mit der Musik nichts am Hut hatten oder nicht der Zielgruppe entsprachen, kamen nicht um den Namen LIMELIGHT FIRE herum.
Ende 2011 startete die Band dann mit einer professionellen Produktion ihres Debutalbums. Diesen Umstand hatten die 4 Musiker ihrem Live Sound Egineer, Produzenten und guten Freund Jan te Kaat zu verdanken, der die Band Anfang 2009 als Live-Mischer bei einer ihrer Shows kennenlernte und von LIMELIGHT FIRE begeistert und durch und durch überzeugt war.
Während dieser Zeit tat sich jedoch auch neben der Produktion einiges: Lead Gitarrist Pätrick verließ nach 5 Jahren LIMELIGHT FIRE. Alle 4 Mitglieder sind in Gesprächen zu dem Entschluss gekommen, dass Veränderung sowie neuer kreativer Input für die eigene Weiterentwicklung wichtig ist. Glücklicherweise ließen sich unmittelbar nach Pät’s Abschied zwei neue und ausgezeichnete Gitarristen finden, sodass der Produktionsprozess in einem Fluss weitergehen konnte. Manuel Schütter und Jo Falk übernahmen von nun an den Gitarrenpart und brachten gleich auch noch unglaublichen kreativen und musikalisch professionellen Input mit.
Nach den Erfahrungen und der Einwicklung ist klar, dass LIMELIGHT FIRE etwas großes und einzigartiges erschaffen werden.
Die Fanbase und der Bekanntheitsgrad in der Szene wuchsen. In ihren Heimatdörfchen wusste mittlerweile jeder, der sich mit der Musikszene beschäftigte, wer die 4 waren. Und nicht nur das: auch die Personen, die mit der Musik nichts am Hut hatten oder nicht der Zielgruppe entsprachen, kamen nicht um den Namen LIMELIGHT FIRE herum.
Ende 2011 startete die Band dann mit einer professionellen Produktion ihres Debutalbums. Diesen Umstand hatten die 4 Musiker ihrem Live Sound Egineer, Produzenten und guten Freund Jan te Kaat zu verdanken, der die Band Anfang 2009 als Live-Mischer bei einer ihrer Shows kennenlernte und von LIMELIGHT FIRE begeistert und durch und durch überzeugt war.
Während dieser Zeit tat sich jedoch auch neben der Produktion einiges: Lead Gitarrist Pätrick verließ nach 5 Jahren LIMELIGHT FIRE. Alle 4 Mitglieder sind in Gesprächen zu dem Entschluss gekommen, dass Veränderung sowie neuer kreativer Input für die eigene Weiterentwicklung wichtig ist. Glücklicherweise ließen sich unmittelbar nach Pät’s Abschied zwei neue und ausgezeichnete Gitarristen finden, sodass der Produktionsprozess in einem Fluss weitergehen konnte. Manuel Schütter und Jo Falk übernahmen von nun an den Gitarrenpart und brachten gleich auch noch unglaublichen kreativen und musikalisch professionellen Input mit.
Nach den Erfahrungen und der Einwicklung ist klar, dass LIMELIGHT FIRE etwas großes und einzigartiges erschaffen werden.